Al-Qâshânîs Abhandlung über Prädestination und freien Willen ist ein tiefgreifendes Werk, das die Konzepte der göttlichen Bestimmung und des freien Willens im Islam untersucht. Der Autor untersucht Prädestination und die Ausübung des freien Willens anhand der Feinheiten des islamischen Glaubens und kehrt dabei zum göttlichen Vorherwissen und der perfekten Ordnung der Dinge zurück, wie sie von Gott erfahren und manifestiert werden.
Abdel Razzaq al-Qashânî, ein bedeutender Sufi-Mystiker und Exeget des 14. Jahrhunderts, bietet hier wertvolle Erkenntnisse, die noch heute im modernen Dialog zwischen Glaube und Rationalität nachklingen.
Buchfunktionen
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Theologische Analyse : Detaillierte Untersuchung von Prädestination und freiem Willen im islamischen Kontext.
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Sufi-Perspektive : Beitrag mit einer reichen mystischen Dimension, typisch für die Schriften von Al-Qâshânî.
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Philosophischer Ansatz : Überlegungen zur Koexistenz von göttlichem Ratschluss und menschlichem Willen.
Vorteile des Buches
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Intellektuelle Tiefe : Fördert ein differenziertes Verständnis komplexer theologischer Konzepte.
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Spirituelle Erleuchtung : Bietet einen Leitfaden zum Nachdenken über den Platz und die Rolle des Menschen im Universum gemäß dem Islam.
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Historisch bedeutsam : Verbindet den Leser mit den Gedanken eines der großen Mystiker der islamischen Geschichte.
Bibliografische Informationen
Merkmal
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Detail
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Autor(en)
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Al-Qâshânī |
Vorwort
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Gérard Leconte |
Übersetzung
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Omar Stanislas Guyard |
Ausgabe
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Albouraq |
Sprache
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Französisch |
Seiten
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126 |
ISBN-10
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2841612368 |
ISBN-13
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9782841612369 |
Veröffentlichung
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1. März 2005 |
Decke
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Stift |
Gewicht
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159g |
Abmessungen
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14,5 × 21,5 cm |