Wenig Wissenschaft nimmt Gott weg, viel bringt Ihn näher Staaten, Kanada, Deutschland, Indien, Japan, Frankreich usw. kommen, um sich an die Bedeutung des Verses zu erinnern, der die Gelehrten zu denen macht, die Gott am meisten fürchten".

Alle ihre Entdeckungen zeigen in der Tat nicht nur, dass der Koran von der modernen Wissenschaft nicht bemängelt wird, sondern darüber hinaus, dass die jüngsten wissenschaftlichen Daten beunruhigende Ähnlichkeiten mit den koranischen Aussagen aufweisen. Es geht hier nicht darum, den Koran zu einer Abhandlung über die exakten Wissenschaften zu machen. Es geht nur darum, "in Reserve gelassene" Verse zu identifizieren, um zu gegebener Zeit einen Beweis zu liefern, der die Anhänger des Positivismus und des Szientismus davon überzeugen soll, dass der Koran nicht das Werk des Propheten Mohammed ist - das Gott ihm gewährt Gnade und Frieden -; diese wissenschaftliche Exegese des Korans befriedigt auch rationalistische Köpfe, die von den Raffinessen der modernen Wissenschaft verführt werden und die Gott nicht „prüfen“ können, versuchen immer, ihn zu „beweisen“.

Und zu solchen sagt der Koran: „Wir werden ihnen Unsere Zeichen im Universum und in sich selbst so gut erscheinen lassen, bis ihnen klar wird, dass dies die Wahrheit ist“ (Quran) 41/53).