Entdecken oder erleben Sie die Geschichte des besten Menschen, Muhammad (Frieden und Segen Gottes auf ihm), dem Siegel der Propheten und Gesandten. Dieses Buch, das diese Sammlung abschließt, soll eine Referenzbiografie für die gesamte muslimische Familie sein. Es befasst sich mit den wichtigsten Ereignissen im Leben des Propheten (SAW), basierend auf verifizierten und authentischen Informationen, gemäß den Werken der größten muslimischen Gelehrten und Historiker.

Die Sammlung „Die Geschichten der Propheten im Lichte des Korans und der Sunnah“ vereint die Schönheit der Illustrationen und die Authentizität der Texte. Beim Blättern durch die Seiten hat der Leser den Eindruck, die Korantexte zu lesen... Diese werden auf Arabisch und Französisch zitiert. Am Ende der Bücher dieser Sammlung finden Sie „den Stammbaum der Propheten“ (auch als Poster erhältlich).

Der Glaube an die Propheten ist eine der Grundlagen des muslimischen Glaubens. Gott erwählte diese Männer von hoher Tugend, um Seine Stellvertreter auf Erden zu sein und Sein Wort zu verbreiten. Die Propheten verkünden den Menschen die göttlichen Gebote, korrigieren ihre Abweichungen und ermahnen jeden, nur Ihn anzubeten und sich an gute Sitten zu halten.

Der Allmächtige Gott hat jeder Gemeinde einen Warner gesandt. Deshalb gibt es eine große Anzahl von Propheten. Der Koran erwähnt jedoch nur fünfundzwanzig namentlich, unter den Größten. Es ist genau die Geschichte dieser Propheten, zu deren Entdeckung die Sammlung „Die Geschichten der Propheten“ einlädt.

Jede Geschichte in dieser Sammlung hat ihre Quelle im Koran und in der Sunna, aber auch im berühmten Imam Ibn Kathîr (gest. 774 H), dem wir „Die Geschichten der Propheten“ und „Die Koranexegese“ verdanken.

Die zuverlässigen Informationen, die im Koran enthalten sind, und die authentische Sunnah werden in einem bejahenden Stil überliefert. In Bezug auf die unsicheren Details, die die Exegeten im Allgemeinen aus der jüdisch-christlichen Tradition oder aus der vorislamischen arabischen Tradition beziehen, äußerten wir Vorbehalte, indem wir sie durch Ausdrücke wie „man sagt“ oder „man erzählt“ einleitete.